Das Unsöld’s Factory Hotel im Überblick

  • Direkt am Englischen Garten unweit der Maximilianstraße gelegen
  • Eisbachwelle in direkter Nachbarschaft
  • Hideaway im Herzen Münchens - im lebendigen Stadtteil Lehel
  • Eigene Tiefgarage (Höhe max. 1,90m/Breite max. 2,15m/max. Gewicht  d. Autos 2t), Ein Stellplatz ist reservierungspflichtig!
  • Tram, U-Bahn und Museumslinie mit 350 Schritten erreichbar
  • 62 Zimmer in 7 Kategorien
  • Kulturelle Einrichtungen und Museen in der Nähe
  • Lifestyle-Hotel mit einzigartigem Charakter
  • Nachhaltiges Gebäudekonzept
  • Modernste Lüftungstechnik mit Frischluftzufuhr
  • Ladestation für E-Autos 

Lage

Das Unsöld Factory Hotel liegt im Münchner Stadtteil Lehel, der wegen der Nähe zum Englischen Garten und der zentralen Lage zur Innenstadt ein beliebter Wohnort für alte und neue Münchner ist. Sowohl in die Innenstadt als auch zur grünen Lunge Münchens sind es nur kurze Fußwege. Die Tram und die U-Bahn sind ebenfalls in wenigen Minuten zu erreichen.

Zimmer

Insgesamt hat das Unsöld’s Factory Hotel 62 Zimmer, die sich in verschiedenste Kategorien unterteilen: vom 12 Quadratmeter kleinen Mini Cube-Zimmer mit einem französischen Bett bis hin zur 68 Quadratmeter großen Penthouse-Suite mit Dachterrasse und Blick über die Dächer der Stadt findet sich für jeden Anspruch der richtige Raum. Die Zimmer sind klar strukturiert und nehmen die natürlichen Materialien wieder auf, die auch für die anderen Orte des Hauses charakteristisch sind. Im Sinne der Nachhaltigkeit wurde sich beim umfangreichen Umbau bewusst gegen den Einbau von Klimaanlagen entschieden - selbstverständlich halten wir aber Ventilatoren in jedem Zimmer bereit! Holz, Stahl, Leder. Blautöne, Grautöne, ein darauf abgestimmtes Lichtkonzept, was das Design und die Materialen perfekt in Szene setzt. Kleine ausgewählte Elemente wie die Wassermotive an der Duschtrennwand greifen gekonnt das generelle Designthema des Hauses und dessen Geschichte auf.

Zimmer
Zimmer
Zimmer
Zimmer

Lounge

Zentraler Ort des Unsöld’s Factory Hotel ist die Eisbach Bar. Bestimmendes Element ist die Kombination der stylischen Bar mit gleichzeitiger Rezeption. Die Lounge ist Verweilort und zentraler Treffpunkt in einem. Als generelles Design herrscht der moderne Industrial Style vor. Kombiniert wird er passend mit Elementen aus der Geschichte des Hauses. Alte Bilder der Eishalle, Marmor aus dem Bestand, sowie die alte Decke mit ihrer markanten Struktur, die mit leuchtender bronzener Farbe neu in Szene gesetzt wurde. Dadurch entsteht eine gemütliche Atmosphäre nicht zuletzt durch bestimmende Elemente von Kunstwerken, die in den Raum integriert sind. Natürlich spielt auch hier das Thema Wasser und Eis die zentrale Rolle. Die Künstlerin und Bildhauerin Claudia von Funcke trug maßgeblich dazu bei, den Raum in Szene zu setzen. Etwa mit einer „FLUID WALL“, die mit circa 4.000 unterschiedlich geschliffenen Linsen ausgestattet ist, die ständig in Bewegung scheinen und so die Illusion einer Wasseroberfläche geben. Oder die mit Industrieglas, Metallfolie und Lichteffekten entstehenden „Eisstangen“, die die Bar dem Tageslicht angepasst entsprechend beleuchten.

Lounge

Nachhaltigkeit

Bei dem Gebäude, das für die Olympischen Spiele 1972 als Hotel errichtet und unter dem Namen Ariston eröffnet wurde, kamen schon damals hochwertige Materialien zur Anwendung, etwa italienischer Marmor im Inneren wie an der Fassade. Bei einer Zimmerrenovierung 1997 entschied man sich für geölte Vollholzmöbel und nicht wie sonst üblich für furnierte Spanplattenmöbel.

Zwar ist vieles neu, um den aktuellen Anforderungen zu genügen. Trotzdem gab es viel Upcycling im Hotel. „Wir wollten möglichst viel Bestehendes, was den Reiz des Hauses in der Vergangenheit ausgemacht hat, wieder oder neu in abgewandelter Form verwerten. Dadurch war der Planungsaufwand zwar höher, aber nicht die vergleichbaren reinen Baukosten.“ Ebenso wurde sich beim Thema der Klimaanlagen im Hinblick auf die Nachhaltigkeit bewusste entschieden, diese nicht einzubauen. Daher halten alle Zimmer Ventilatoren bereit um einen Aufenthalt dennoch angenehm zu gestalten. 

Fassadenplatten aus Marmor, die nicht mehr im Außenbereich erhalten werden konnten, wurden im Innenbereich als Fensterbänke und Stützenverkleidungen umformatiert und wiederverwendet. Ebenso hat man alles daran gesetzt, die besondere Akustikdecke in der Lounge zu erhalten und hat sie mit einem bronzefarbenen Anstrich neu in Szene gesetzt. Einen großen Teil der bisherigen Möbel aus Südtiroler Erlenholz hat eine Kunsthandwerkerin zu Schreibtischen, Regalen und Kofferböcken umgearbeitet. Jede Schreibtischanlage in den Zimmern ist daher ein Unikat handwerklicher Kunst vom Team um Claudia Rinneberg.

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